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Snowflake

SiO₂ + Fe2O3 + H₂O + C, Al, Na, Fe

Synonyme: Schneeflockenobsidian, Schneeflocken-Obsidian, Schneekristallobsidian, Schneeobsidian, Schneeflockenstein, Gefleckter Obsidian, Graufleckenobsidian, Schneestein, Obsidian mit Kristalliten, Sphärolithobsidian, Blumenobsidian, Blumenpracht, Chrysobalith, Cristobalit-Wolkenobsidian

Schneeflockenobsidian besitzt eine temperatur-, schweiss- und immunsystemregulierende Wirkung. In seiner Geschichte wurde er gegen Frösteln, Blutdruckschwankungen, Schweißausbrüche, Hitzigkeit, Übelkeit, Verspannungen und virale Erkrankungen eingesetzt. Er wirkt regulierend auf Darm und Magen. Auf geistiger Ebene stärkt er Selbstbesinnung, Realitätssinn und Intuition.

Elementverteilung
35 %
Erde
55 %
Wasser
10 %
Luft
0 %
Feuer
+ +
Ladungtagladend
Blutdruck
Blutdruckschwankungen
Blutkreislauf
Frösteln
Grippe
Hitzigkeit
Immunsystem
Infektionen
Intuition
Realitätssinn
Schweiß
Schweißausbrüche
Selbstbesinnung
Selbsterkenntnis
Selbstreflexion
Übelkeit
Viruserkrankungen
Donut (4 cm) aus Snowflake
Snowflake
Artikelnr.: N1584-0000
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Donut (4 cm) aus Snowflake inkl. Lederband
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Rohstein Snowflake (3-6 cm) ~150 g
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Rohstein Snowflake (3-6 cm) - 1x Stück
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Etymologie

Der Begriff „Schneeflockenobsidian“ bezeichnet eine Varietät des vulkanischen Glases Obsidian, die durch charakteristische weiße, schneeflockenähnliche Muster auf schwarzem Grund auffällt.

Der Name „Obsidian“ selbst geht auf den römischen Schriftsteller Plinius den Älteren (23–79 n. Chr.) zurück, der in seiner Naturalis historia einen Stein namens lapis obsidianus erwähnt, benannt nach dem Römer Obsius, der angeblich ein ähnliches vulkanisches Glas in Äthiopien entdeckte.[1]

Die spezifische Bezeichnung „Schneeflockenobsidian“ ist eine moderne Wortschöpfung, die sich auf das visuelle Erscheinungsbild des Steins bezieht. Frühere mineralogische Literatur beschrieb ähnliche Gesteine lediglich als Obsidian mit weißen Flecken oder Streifen. So schreibt etwa Carl Friedrich Naumann (1797–1873) in seinem Lehrbuch der Mineralogie von 1849: „Bisweilen zeigen sich im schwarzen Obsidian weiße, flockenartige Einschlüsse, welche in radialer Form angeordnet erscheinen.“[2] Erst seit der Mitte des 20. Jahrhunderts ist der Begriff „Schneeflockenobsidian“ in der mineralogischen Nomenklatur gebräuchlich.

Weitere Erwähnungen finden sich in der modernen mineralogischen Literatur, etwa bei Max Bauer (1866–1945), der in seiner Edelsteinkunde von 1896 verschiedene Obsidian-Varietäten beschreibt, jedoch den Begriff „Schneeflockenobsidian“ noch nicht verwendet.[3] Erst mit der zunehmenden Popularität des Steins im 20. Jahrhundert etablierte sich die heutige Bezeichnung.

Überlieferung & Mythos

Schneeflockenobsidian erlebte seinen Durchbruch erst im Zuge des 20. Jahrunderts als er im Jahre 1992 erstmals von zwei Firmen in den USA kommerziell verarbeitet wurde. Bis heute wird der Stein überwiegend in Amerika befindlichen Minen wie zum Beispiel in Utah USA, Mount St. Helens, Island Hawaii, Mexiko und den Liparischen Inseln abgebaut. Bis zu seiner ersten Verarbeitung und dem damit verbundenen Erfolg, galt der Stein aufgrund seiner nicht rein schwarzen Farbe als verunreinigter Obsidian. Mode und der Drang nach Neuem verhalfen dem Stein im Zuge des 20. Jahrhunderts zum Durchbruch und machen ihn bis heute zu einem der beliebtesten Steine der Gegenwart. Seit seiner ersten kommerziellen Verarbeitung werden aus Schneeflockenobsidian vor allem, als moderne Alternative zu Marmor gedacht, größere Vasen, Kunstgefäße und Kunstobjekte hergestellt. Im Zuge der letzten Jahre erfreut er sich aufgrund seiner klassischen schwarzweißen Farbe aber auch als universell tragbarer Schmuck immer größerer Beliebtheit.

Herleitung

In der Antike standen schwarze Obsidiane in einem engen Zusammenhang mit der Glasherstellung. Ausgehend vom schwarzen Marmor schätze man vielerorts in der antiken Kunst besonders dunkle und zugleich auch glasige Materialien mit möglichst glatter Oberfläche und relativ einfacher Bearbeitbarkeit. Bereits sehr früh versuchte man von hierher das ausgezeichnetste Material, das die Natur in diesem Zusammenhang hervorbringt, aber seltener als schwarzer Marmor vorkommt, den schwarzen Obsidian auch künstlich herzustellen und umzuformen. Ausgehend von der Glasherstellung und der hier entdeckten Schmelzbarkeit desselben, brachte man auf die antike Physik und Vier Elemente Lehre gründend, den Stein Obsidian, wie im Übrigen auch die Metalle, sehr schnell in einen engen Zusammenhang mit dem Element Wasser. Denn nach altem Verständnis musste alles, das auf die Einwirkung von Feuer damit reagierte flüssig zu werden das Element Wasser enthalten. In der Kunst nutzte man zeitgleich mit diesen Entdeckungen Obsidiane erstmals dazu erste Formen eines Spiegels herzustellen. Die schwarze Farbe als Kontrast und die im Vergleich zu Steinen einfach polierbare Oberfläche machten es möglich erste Scheiben herzustellen. In Anbetracht der schweren Herstellbarkeit und des Wertes solcher Objekte brachte man das Material nicht unberechtigt sehr schnell in einen engen Zusammenhang mit Magie und Zauberei wie man sie etwa aus Persien und den dortigen Magiern kannte und gerade sehr große Fortschritte in der Glasherstellung machten. Die Möglichkeit sich erstmals mit allen praktischen Vorzügen selbst, wie im ruhigen Wasser betrachten zu können, brachte den Stein ausgehend vom Erlebnis sich selbst ansehen zu können, von Anbeginn an psychologisch in einen engen Zusammenhang mit dem Begriff der Selbstbetrachtung, Selbsterkenntnis und der Reflektion über das eigene innere Gefühl und die Wahrnehmung des Selbst aus der Außenwelt. Bis heute haben sich diese Eigenschaften und Assoziationen bis hinein in die moderne Esoterik erhalten und kennzeichnen die Art und Weise wie der Stein in der Gegenwart eingesetzt wird. Der Schneeflockenobsidian als spezielle Varietät des Obsidians hat von hierher seine grundlegenden Wirkeigenschaften Selbsterkenntnis, Intuition und Selbstwahrnehmung zu stärken erhalten, zeichnet sich mit seinen Einschlüssen aber dadurch aus in diesem Zusammenhang Punkte zu setzen.

Chakren

Chakra
Wurzelchakra

Schneeflockenobsidian wirkt besonders kraftvoll im Wurzelchakra, wo er Stabilität, Erdung und Regulation des inneren Gleichgewichts fördert. Seine regulierende Wirkung auf Körpertemperatur, Blutdruck und Immunsystem spiegelt sich energetisch als beruhigende, schützende Kraft wider. Er hilft, Frösteln und Hitzewallungen nicht nur körperlich, sondern auch seelisch auszugleichen – besonders in Phasen emotionaler Instabilität oder Veränderung.

Im Solarplexuschakra unterstützt Schneeflockenobsidian die Regulation von Magen- und Darmfunktionen sowie emotionaler Reizbarkeit. Er hilft dabei, innere Unruhe zu beruhigen und bringt Klarheit in Situationen, in denen Emotionen oder Stress sich auf das Verdauungssystem auswirken. Seine klärende Wirkung schenkt ein gestärktes Zentrum und die Fähigkeit, mit Herausforderungen ruhiger und reflektierter umzugehen.

Das Stirnchakra profitiert von der Fähigkeit des Schneeflockenobsidians, Intuition mit Realitätssinn zu verbinden. Er fördert die geistige Klarheit, ohne sich in spirituellen Illusionen zu verlieren. Besonders geeignet ist er für Menschen, die lernen möchten, ihrer Intuition zu vertrauen und dabei mit beiden Beinen fest im Leben zu stehen. Er verbindet Weitblick mit Nüchternheit.

Im Sakralchakra wirkt Schneeflockenobsidian unterstützend bei der energetischen Entladung angestauter Emotionen. Er bringt eine ruhige, reinigende Schwingung, die dabei hilft, emotionale Blockaden in Bewegung zu bringen und sanft zu lösen – besonders bei innerer Verhärtung oder unterdrücktem Ausdruck.

Nebenchakren:  ChakraStirnchakra, ChakraNabelchakra, ChakraSakralchakra

Das Wort Chakra ist Sanskrit und bedeutet wörtlich übersetzt soviel wie Rad, wird gelegentlich aber auch mit Kreis oder Lotosblüte übersetzt. Grundlegend handelt es sich bei Chakren um Energiezentren welche die innere mit der äußeren Welt verbinden. Die klassischen sieben Hauptchakren befinden sich bei allen Lebewesen entlang der Wirbelsäule.

Elemente

Elementverteilung
0 %
Erde
10 %
Wasser
55 %
Luft
35 %
Feuer
− −
Ladungnachtladend

Snowflake ist in seiner Elementverteilung dadurch gekennzeichnet, dass er vom Element Wasser dominiert und von dem Element Erde stabilisiert wird. Das Element Luft tritt nur geringfügig in Erscheinung. Das Element Feuer ist und wird von dem Stein in den Hintergrund gedrängt weil es gegen seine Natur ist. Aufgrund des hohen Wassergehaltes empfiehlt es sich den Stein während der Nachtstunden aufzuladen. Über die Elemente Wasser und Erde üben in der Nacht besonders die Gestirne Neptun und Mond, am Tag der Planet Saturn einen leichten planetaren Einfluss aus. Die Polarität wird aufgrund des starken Einflusses des Element Wasser und Erde negativ gewertet.

Wie bei allen Steinen übt das Element Feuer einen spirituellen, das Element Luft einen psychologischen, das Element Wasser einen mentalen und das Element Erde einen physischen Einfluss in Wechselwirkung mit dem Makrokosmos auf uns aus.

Element

Feuer: Ohne Feueranteil wirkt Schneeflockenobsidian nicht über Aktivierung oder Impulsivität. Statt Energie zu entfachen, hilft er, sie zu zentrieren und zu regulieren. Seine Wirkung zielt darauf ab, Überreizungen und Hitzigkeit zu mildern und einen Zustand innerer Ruhe und Stabilität herzustellen – ideal bei körperlichen Extremen wie Frösteln, Schweißausbrüchen oder nervöser Überlastung.

Element

Luft: Mit einem geringen Luftanteil beeinflusst Schneeflockenobsidian das Denken auf subtile Weise. Er fördert einen nüchternen, klaren Blick auf die Realität, ohne in gedanklicher Analyse zu verharren. Seine geistige Wirkung zeigt sich vor allem in Form von Intuition und der Fähigkeit, sich auf das Wesentliche zu besinnen – ohne übermäßiges Grübeln oder Ablenkung.

Element

Wasser: Der hohe Wasseranteil macht Schneeflockenobsidian zu einem besonders regulierenden und reinigenden Begleiter. Er wirkt stark auf das vegetative Nervensystem, fördert die Immunstabilität und reguliert Flüssigkeitshaushalt und Temperatur. Seelisch unterstützt er die Verarbeitung unterdrückter Gefühle, hilft bei emotionaler Übelkeit oder Unausgeglichenheit und bringt einen ruhigen, gleichmäßigen Fluss in Körper und Geist.

Element

Erde: Mit seinem hohen Erdanteil verankert Schneeflockenobsidian seine ausgleichende Wirkung tief im physischen Körper. Er wirkt stabilisierend auf Magen und Darm, lindert Verspannungen und stärkt die körperliche Widerstandskraft. Seelisch vermittelt er Realitätssinn, Erdung und hilft, sich selbst wieder als Teil eines natürlichen Rhythmus zu empfinden – ruhig, zentriert und in sich ruhend.

Planetenwirkung

Planet
Neptun

Zugriff nur für registrierte Kunden Saturn, Mond

Entstehung & Vorkommen

Schneeflockenobsidian ist eine Varietät des vulkanischen Glases Obsidian, die durch das Einwachsen von feinen, radialstrahligen Kristalliten von Cristobalit (SiO₂) in das amorphe Glas gekennzeichnet ist. Die typischen „Schneeflocken“-Muster entstehen bei der langsamen devitrifikativen Umwandlung des Silikatglases, typischerweise bei Temperaturen zwischen 500 und 800 °C, oft postvulkanisch, durch autogene Prozesse[1],[2].

Obsidian selbst entsteht durch rasches Abkühlen von silikatreicher Lava (>70 % SiO₂), insbesondere rhyolithischer oder dacitischer Zusammensetzung. Wenn die Abkühlungsgeschwindigkeit lokal etwas geringer ist oder nach der primären Verfestigung ein langsamer Reifeprozess (z. B. in einer Lavadom-Zone) stattfindet, können sich feine Sphärolithen ausbilden[3]. Diese bestehen aus radialstrahlig kristallisiertem Cristobalit, eingebettet in eine Matrix aus amorphem Glas.

Typische geologische Kontexte sind subaerische Lavadome oder Obsidianströme, in denen bereits geförderte, erstarrte Glasmassen thermisch überprägt wurden. Bedeutende Fundorte liegen u. a. in den USA (Utah, Oregon), Mexiko, Island, der Türkei, Armenien und Neuseeland[4].

Aussehen & Eigenschaften

Schneeflockenobsidian ist meist tiefschwarz bis anthrazitgrau, mit eingestreuten hellgrauen bis weißen „Flocken“, die typischerweise 1–10 mm groß sind und gleichmäßig im Gestein verteilt auftreten. Diese bestehen aus radialstrahligen Kristalliten von Cristobalit, mit einer feinen säulenförmigen bis sphärolithischen Textur[5].

Die Härte liegt bei 5–5,5 (Mohs), die Dichte beträgt ca. 2,3–2,6 g/cm³, abhängig vom Gasgehalt und Einschlüsse. Der Bruch ist muschelig bis splittrig, typisch für Glas. Die Transparenz ist opak bis schwach transluzent an dünnen Rändern. Der Glanz ist glasartig (vitreus) auf frischen Bruchflächen.

Raman- und FTIR-Spektroskopie zeigen für die Matrix ein amorphes SiO₂-Streuspektrum, während die Sphärolithen Banden typisch für kristallinen Cristobalit aufweisen (~180, 230, 400 und 780 cm⁻¹)[6],[7]. Unter dem Polarisationsmikroskop erscheinen die Sphärolithen als isogyre Figuren mit radialsymmetrischer Anisotropie.

Structure
Formel SiO₂ + Fe2O3 + H₂O + C, Al, Na, Fe
Mineralklasse 11
Kristallsystem amorph/trigonal
Mohshärte 5.0 - 5.5
Dichte 2.33 - 2.44
Spaltbarkeit keine
Bruch muschelig, sehr scharfkantig
Strichfarbe weiß
Farbe/Glanz durchscheinend bis undurchsichtig

Manipulation & Imitation

Schneeflockenobsidian wird im Edelsteinbereich kaum behandelt, da seine Farbe und Struktur naturgegeben und schwer reproduzierbar sind. Politur zur Glanzverstärkung ist üblich; Stabilisierung mit Harzen bei stark geklüftetem Material ist möglich, jedoch selten. FT-IR-Spektroskopie kann Harzreste durch typische CH-Streckbänder bei 2850–2950 cm⁻¹ aufdecken[8].

Künstliche Imitationen bestehen z. B. aus schwarz eingefärbtem Glas mit weißen Einsprengseln, welche sich durch Fehlen kristalliner Banden in Raman-Spektren sowie isotrope optische Eigenschaften unterscheiden lassen. Natürlicher Schneeflockenobsidian zeigt inhärente Spannungsrisse, Fließtexturen und mineralogische Heterogenität, die in synthetischem Glas fehlen[9].

Verwechslungsmöglichkeiten bestehen mit anderen Obsidian-Varietäten (z. B. Mahagoniobsidian), dunklen Chalcedonen oder Mookait, lassen sich aber durch Härte, Bruchverhalten und optische Charakteristika gut abgrenzen.

Literaturverzeichnis

    Geschichte

    Etymologie

    • [1] Plinius der Ältere (1855): Naturalis historia, hg. v. John Bostock. London: Taylor and Francis, Buch XXXVI
    • [2] Naumann, Carl Friedrich (1849): Lehrbuch der Mineralogie. Leipzig: Friedrich Fleischer, S. 456–457
    • [3] Bauer, Max (1896): Edelsteinkunde. Leipzig: Chr. Herm. Tauchnitz, S. 234–236
    https://books.google.at/books?id=2thLn9AgnYAC&pg=PA9

    Mineralogie

    • [1] Friedman, I., & Long, W. D. (1976). Hydration rate of obsidian. Science, 191(4224), 347–352.
    • [2] Richet, P., & Bottinga, Y. (1986). Glass transition and devitrification of silicate melts. Reviews in Mineralogy, 15, 67–105.
    • [3] Castro, J. M., & Dingwell, D. B. (2009). Rapid ascent of rhyolitic magma at Chaitén volcano, Chile. Nature, 461, 780–783.
    • [4] Heiken, G., & Wohletz, K. (1985). Volcanic Ash. University of California Press.
    • [5] MacDonald, R. (1974). Cristobalite spherulites in obsidian: Genesis and growth conditions. Mineralogical Magazine, 39(306), 252–257.
    • [6] Mernagh, T. P. (1991). Use of Raman spectroscopy for identification of silicate minerals. Chemical Geology, 96(1–2), 171–186.
    • [7] Buzgar, N., & Buzatu, A. (2010). Raman spectra of quartz and silica polymorphs. Geologie, 56(1), 15–24.
    • [8] Wang, W., & Hall, M. (2002). Detection of polymer impregnation using FTIR. Gems & Gemology, 38(1), 36–40.
    • [9] Rossman, G. R. (1994). Colored varieties of the silica group. In: Silica, Reviews in Mineralogy and Geochemistry, 29, 433–467.